Kreatives Schreiben
in der Klasse 7a

Ein neues Ziel

Ein neues Ziel

Es ist Sonntag und ich wandere wie immer ziellos durch die Stadt. Der kalte Wind bläst mir meine Mütze vom Kopf, aber ich bin so müde, dass es mich nicht juckt. Seitdem meine Eltern in einem Feuer ums Leben kamen, wandere ich ziellos herum. Die Gedanken verfolgen mich immer noch, die Schreie, der Geruch, die Verzweiflung. Alles bleibt im meinem Kopf hängen. Meine Tante nahm mich mit 7 auf, alles, was sie sagte – ich sollte mich auf meine Schule konzentrieren. Das tue ich immer noch, aber ich sehe das nicht als ein Ziel, das ich erreichen möchte. Meistens interessiert es keinen was Schlechtes in der Welt passiert – bis es die trifft. Wir lebten früher aufm Land, der Grund für das Feuer war, dass nachdem mein Vater rauchte, er seine Zigarette am Heu ausmachte. Das tat er ein letztes Mal.

Wir waren zuhause, als es anfing, es wurde größer und größer bis es bei uns ankam. Als wir es bemerkten war es schon zu spät. Wir hatten 3 Gasmasken falls so was passieren sollte aber 2 davon wurden schon beschädigt. Ohne zu überlegen, gaben sie mir die Maske. Mein Vater schickte mich und meine Mutter hinaus, während er versuchte unsere Tiere zu retten. Als meine Mutter und ich an der Tür ankamen, war es schon zu spät, dass Feuer umhüllte alles. Meine Mutter wusste wir haben nicht viel Zeit, umwickelte mich in ihrer Jacke, nahm mich hoch und rannte durchs Feuer. Als ich mich wieder sah, war ich der einzige Überlebende. Mein Vater starb am Rauch, während meine Mutter am Feuer selber starb.

Daran dachte ich zurück, als mir gerade der Geruch von Rauch entgegenkam. Ich schaute mich um und sah ein brennendes Gebäude. Ohne zu zögern rannte ich hin und fragte was los sei. Ein Mann sagte mir, dass im ersten Stock des Hauses noch ein Kind sei, aber die Feuerwehr sei erst in 5 Minuten da. Ich dachte ans Warten, aber dann überkam mich der Gedanke an meine Eltern. Ich rannte hinein mit Gedanken, dass ich nicht will, dass jemand das Gleiche fühlen muss wie ich. Leute versuchten mich zu stoppen, aber ich hatte mich schon entschieden. Ich rannte und schrie nach dem Kind, ich hörte eine Antwort aus der Cafeteria. Ich schrie noch einmal und hörte sofort eine Antwort. Sie war im Geschirrschrank versteckt, aus dem ich sie erleichtert herausnahm. Ich bedeckte sie mit meiner Jacke und flüchtete dem Ausgang entgegen. Als ich rauskam, sahen viele einen dummen Jungen, aber ich sah ein neues Ziel: Einem Weg zu finden, dass dies keiner mehr durch machen muss, was ich erlebt habe.

Der Ruf der Elemente

Es war ein gewöhnlicher Nachmittag in der Stadt Eryndor, als ein seltsames Phänomen die Welt aus den Angeln HOB. Über den Wolken verdunkelte sich der Himmel, und ein mächtiger Sturm zog heran, der keinerlei Vorwarnung gab. Blitze zuckten durch die Luft, Regen prasselte nieder, als der Boden unter den Füßen der Menschen zu vibrieren begann. Doch es war nicht nur das Wetter, das sich veränderte – die Elemente selbst schienen zum Leben zu erwachen.

Im Zentrum dieses Chaos befand sich Lyra, eine junge Frau, die bislang ein unauffälliges Leben geführt hatte. Sie war als Botanikerin tätig und hatte eine tiefe Verbindung zur Natur. Doch an diesem Tag spürte sie etwas Neues – eine unbeschreibliche Energie, die durch ihren Körper strömte. Es war, als ob die Erde selbst mit ihr sprach.

„Lyra“, flüsterte eine Stimme, die in ihrem Inneren erklang. „Du bist auserwählt. Du bist die Hüterin des Wassers.“

Lyra stolperte zurück, als die Welt um sie herum begann, sich zu verändern. In einer Mischung aus Staunen und Angst bemerkte sie, wie sich die Luft um sie herum befeuchtete und kleine Tropfen in die Luft wirbelten. Ihre Hände begannen zu leuchten, und in einem Moment der Konzentration erschien ein gewaltiger Wasserstrudel vor ihr.

„Was geschieht hier?“, fragte sie sich, doch die Antwort kam sofort.

„Die Elemente rufen nach dir. Du bist nicht allein. Deine Kameraden warten auf dich.“ Sie begann langsam zu heulen, weil sie sowas noch nie gesehen hat, nicht mal in einem Film. „Was passiert hier lass mich LASS MICH DOCH EINFACH IN RUHE!“ Ihre Hände glitzerten goldene Funken raus, und sie fiel in Ohnmacht vor lauter Aufregung. Sie wachte in ihrem Schlafzimmer auf, „Wo bin ich, war das ein Traum oder doch die Realität?“ Sie stand auf und machte sich fertig um in die Arbeit zu gehen, auf dem weg merkte sie das irgendwas sehr komisch wirkt, ihre Hände waren vollgeschwitzt und feucht. Sie dachte an die Wörter die sie gehört hatte „Du bist die Hüterin des Wassers.“

Als sie ankam nahm sie den Schlauch und fing an die Blumen zu gießen aber das Wasser änderte die Richtung beziehungsweise es fließt in ihre Hand rein. Erst dann bemerkte sie, dass es kein Traum gestern war. Sie ging zum Brunnen in ihrer Nähe, und bewegte ihre Hände sie schwankte sie nach links nachrechts und nach oben, anschließend bemerkte sie, dass sie die auserwählte ist. Hyra stand am Rand des Brunnens, die Finger noch immer sanft über das Wasser bewegend, das nun wie von unsichtbarer Hand gelenkt in die Luft stieg und sich ihren Bewegungen fügte. Der kalte Wind spielte mit ihren Haaren, doch sie konnte nichts Anderes tun, als gebannt auf das Wasser zu starren, das sich wie ein lebendiges Wesen in ihre Hände schlich.

Es war real. Alles war real.

„Du bist die Hüterin des Wassers“, hallte die geheimnisvolle Stimme erneut in ihrem Inneren, dieses Mal jedoch nicht mehr ängstlich oder verwirrend. Es war eine Stimme, die Zuversicht ausstrahlte, als ob sie Lyra selbst in diesem Moment ermutigen wollte. Sie atmete tief durch und spürte die Energie, die durch sie floss – warm, erfrischend, beinahe heilend. Diese Kraft war ihr gegeben worden, sie war auserwählt, und nun verstand sie, dass es kein Zurück mehr gab.

Ein leises Rauschen, das von den nahen Wäldern herüberwehte, erinnerte sie daran, dass dies nur der Anfang war. Die Elemente – Luft, Erde, Feuer, Wasser – waren in Bewegung geraten, und sie, Lyra, musste ihren Platz in diesem neuen Gleichgewicht finden. Doch sie war nicht alleine. Das hatte die Stimme gesagt, und auch wenn sie noch nicht wusste, wer diese „Kameraden“ waren, so wusste sie tief in ihrem Inneren, dass auch sie einen Teil dieser Welt retten oder vielleicht sogar umgestalten würden.

Der Himmel über ihr begann sich zu beruhigen, der Sturm zog weiter. Aber Lyra fühlte sich nicht mehr so hilflos wie zuvor. Sie war nicht einfach eine Botanikerin, die Blumen pflegte – sie war jetzt die Hüterin des Wassers. Und mit dieser Verantwortung kam auch eine neue Stärke.

„Es ist an der Zeit“, murmelte sie leise zu sich selbst. Der Rest der Welt mochte nicht verstehen, was geschehen war, doch Lyra wusste, dass sich das Bild der Welt verändern würde. In ihren Händen lag nun nicht nur die Macht über Wasser, sondern die Möglichkeit, das Gleichgewicht wiederherzustellen.

Mit einem letzten Blick auf das ruhige Wasser des Brunnens machte sie sich auf den Weg, bereit, die anderen Hüter zu finden – und ihr Schicksal zu erfüllen.

ENDE???

(Es wird weitergehen)

Der Ruf der Elemente

Es war ein gewöhnlicher Nachmittag in der Stadt Eryndor, als ein seltsames Phänomen die Welt aus den Angeln HOB. Über den Wolken verdunkelte sich der Himmel, und ein mächtiger Sturm zog heran, der keinerlei Vorwarnung gab. Blitze zuckten durch die Luft, Regen prasselte nieder, als der Boden unter den Füßen der Menschen zu vibrieren begann. Doch es war nicht nur das Wetter, das sich veränderte – die Elemente selbst schienen zum Leben zu erwachen.

Im Zentrum dieses Chaos befand sich Lyra, eine junge Frau, die bislang ein unauffälliges Leben geführt hatte. Sie war als Botanikerin tätig und hatte eine tiefe Verbindung zur Natur. Doch an diesem Tag spürte sie etwas Neues – eine unbeschreibliche Energie, die durch ihren Körper strömte. Es war, als ob die Erde selbst mit ihr sprach.

„Lyra“, flüsterte eine Stimme, die in ihrem Inneren erklang. „Du bist auserwählt. Du bist die Hüterin des Wassers.“

Lyra stolperte zurück, als die Welt um sie herum begann, sich zu verändern. In einer Mischung aus Staunen und Angst bemerkte sie, wie sich die Luft um sie herum befeuchtete und kleine Tropfen in die Luft wirbelten. Ihre Hände begannen zu leuchten, und in einem Moment der Konzentration erschien ein gewaltiger Wasserstrudel vor ihr.

„Was geschieht hier?“, fragte sie sich, doch die Antwort kam sofort.

„Die Elemente rufen nach dir. Du bist nicht allein. Deine Kameraden warten auf dich.“ Sie begann langsam zu heulen, weil sie sowas noch nie gesehen hat, nicht mal in einem Film. „Was passiert hier lass mich LASS MICH DOCH EINFACH IN RUHE!“ Ihre Hände glitzerten goldene Funken raus, und sie fiel in Ohnmacht vor lauter Aufregung. Sie wachte in ihrem Schlafzimmer auf, „Wo bin ich, war das ein Traum oder doch die Realität?“ Sie stand auf und machte sich fertig um in die Arbeit zu gehen, auf dem weg merkte sie das irgendwas sehr komisch wirkt, ihre Hände waren vollgeschwitzt und feucht. Sie dachte an die Wörter die sie gehört hatte „Du bist die Hüterin des Wassers.“

Als sie ankam nahm sie den Schlauch und fing an die Blumen zu gießen aber das Wasser änderte die Richtung beziehungsweise es fließt in ihre Hand rein. Erst dann bemerkte sie, dass es kein Traum gestern war. Sie ging zum Brunnen in ihrer Nähe, und bewegte ihre Hände sie schwankte sie nach links nachrechts und nach oben, anschließend bemerkte sie, dass sie die auserwählte ist. Hyra stand am Rand des Brunnens, die Finger noch immer sanft über das Wasser bewegend, das nun wie von unsichtbarer Hand gelenkt in die Luft stieg und sich ihren Bewegungen fügte. Der kalte Wind spielte mit ihren Haaren, doch sie konnte nichts Anderes tun, als gebannt auf das Wasser zu starren, das sich wie ein lebendiges Wesen in ihre Hände schlich.

Es war real. Alles war real.

„Du bist die Hüterin des Wassers“, hallte die geheimnisvolle Stimme erneut in ihrem Inneren, dieses Mal jedoch nicht mehr ängstlich oder verwirrend. Es war eine Stimme, die Zuversicht ausstrahlte, als ob sie Lyra selbst in diesem Moment ermutigen wollte. Sie atmete tief durch und spürte die Energie, die durch sie floss – warm, erfrischend, beinahe heilend. Diese Kraft war ihr gegeben worden, sie war auserwählt, und nun verstand sie, dass es kein Zurück mehr gab.

Ein leises Rauschen, das von den nahen Wäldern herüberwehte, erinnerte sie daran, dass dies nur der Anfang war. Die Elemente – Luft, Erde, Feuer, Wasser – waren in Bewegung geraten, und sie, Lyra, musste ihren Platz in diesem neuen Gleichgewicht finden. Doch sie war nicht alleine. Das hatte die Stimme gesagt, und auch wenn sie noch nicht wusste, wer diese „Kameraden“ waren, so wusste sie tief in ihrem Inneren, dass auch sie einen Teil dieser Welt retten oder vielleicht sogar umgestalten würden.

Der Himmel über ihr begann sich zu beruhigen, der Sturm zog weiter. Aber Lyra fühlte sich nicht mehr so hilflos wie zuvor. Sie war nicht einfach eine Botanikerin, die Blumen pflegte – sie war jetzt die Hüterin des Wassers. Und mit dieser Verantwortung kam auch eine neue Stärke.

„Es ist an der Zeit“, murmelte sie leise zu sich selbst. Der Rest der Welt mochte nicht verstehen, was geschehen war, doch Lyra wusste, dass sich das Bild der Welt verändern würde. In ihren Händen lag nun nicht nur die Macht über Wasser, sondern die Möglichkeit, das Gleichgewicht wiederherzustellen.

Mit einem letzten Blick auf das ruhige Wasser des Brunnens machte sie sich auf den Weg, bereit, die anderen Hüter zu finden – und ihr Schicksal zu erfüllen.

ENDE???

(Es wird weitergehen)

Helmut und sein großes Abenteuer

Helmut war ein kleiner Hamster, der in einem Käfig lebte. Doch er träumte von Abenteuern, die weit über die Käfigwände hinausgingen. Eines Morgens bemerkte er, dass der Deckel seines Käfigs einen Spalt offen war. „Jetzt oder nie!“, dachte Helmut und schlüpfte schnell hinaus.

Draußen empfing ihn der weite Garten, und Helmut fühlte sich plötzlich frei. Doch kaum hatte er sich umgesehen, sprang eine große Katze aus dem Gebüsch! „Na, was haben wir hier? Ein Hamster auf Abenteuerreise?“, schnurrte der Kater und schlich auf Helmut zu. Helmut hatte Angst, doch dann erinnerte er sich an die Worte seiner Mutter: „Sei schnell und klug, dann findest du immer einen Weg.“ Also rannte er so schnell er konnte zwischen den hohen Grashalmen hindurch und versteckte sich unter einem Busch. Der Kater versuchte, ihn zu fangen, aber Helmut war flink und entkam immer wieder. Schließlich gab der Kater auf, verschwand, und Helmut fühlte sich stolz. Er setzte seinen Weg fort.

Bald traf er eine weiße Eule, die in einem Baum saß. „Du bist ein mutiger kleiner Hamster“, sagte die Eule. „Aber wahre Helden brauchen mehr als nur Mut. Es gibt einen Igel im Garten, der in einem Netz aus Dornen gefangen ist. Wenn du ihm hilfst, wirst du ein wahrer Held sein!“ Ohne zu zögern, rannte Helmut zu dem Baum, wo der Igel hilflos in einem dichten Dornstrauch feststeckte. Mit seinen scharfen Zähnen biss Helmut vorsichtig die Dornen ab, bis das Netz sich löste und der Igel befreit war. „Danke, Helmut! Du hast mir das Leben gerettet“, sagte der Igel dankbar.

Von diesem Tag an war Helmut nicht nur für seine Schnelligkeit, sondern auch für seinen Mut und seine Hilfsbereitschaft bekannt. Er hatte gelernt, dass wahre Helden nicht durch Größe oder Stärke definiert werden, sondern durch ihr großes Herz und ihren Mut, anderen zu helfen. Und so erlebte Helmut viele weitere gefährliche Abenteuer. Er war immer bereit, das Richtige zu tun und anderen beizustehen.

Ein Held aller Welt

Es war einmal ein kleines Dorf am Rande eines dunklen Waldes das von Frieden und Harmonie erfüllt war. Die Menschen lebten in Ruhe, bis eines Tages eine schreckliche Bedrohung über das Dorf kam. Ein alter Drache, der seit Jahrhunderten in einem fernen Gebirge gelebt hatte bevor er aus seinem Schlaf erwachte. Der Drache war sehr wütend, seine mächtigen Flügel verdunkelten den Himmel und seine Flammen zerstörten alles was ihm Weg kam. In dieser

Dunkelheit gab es jedoch Hoffnung. Ein junge namens Arion der im Dorf lebte, hatte sein ganzes Leben lang von Heldentaten und Abenteuern geträumt, doch er hatte nie geglaubt, dass er die Kraft oder Mut dazu hätte. Als der Drache in die Nähe des Dorfes kam, schien Arion der Moment gekommen, sich zu beweisen. Arion war nicht besonders stark, aber er war schlau und hatte ein gutes Herz. Eines nachts als der Drache in der Ferne donnerte, beschloss Arion, das Schicksal des Dorfes nicht länger dem Zufall zu Überlassen. Er ging zur einer alten Schmiede, wo er tagelang an einem besonderen Schwert arbeitete. Als das Schwert fertig war, sprach er mit dem Weisen des Dorfes, die ihm einen alten Pfad im Wald zeigten einen geheimen Weg, der zum Berg des Drachen führte.“ Du musst sein Herz finden“ sagten sie. „Es ist nicht aus Feuer, wie man denkt, sondern aus Stein“.

 Doch nur ein wahrer Held kann es brechen Arion machte sich auf den Weg, begleitet von einem kleinen Wolf. Der Pfad war voller Gefahren, riesige Wurzeln, Nebel und Kreaturen die aus Schatten des Waldes lauerten.  Arion schaffte es sich durch zuschlagen in der Hoffnung sein Dorf zu retten. Am Gipfel des Berges angekommen, stand er dem Drachen gegenüber. Der Drache war dreifach so groß wie die Häuser. Seine Augen waren Rot und seine Flammen waren so heiß, dass selbst die Luft brannte. Doch Arion wusste das er nicht durch einfache Gewalt siegen konnte. Er erinnerte sich an die Worte der Weisen sie er gelesen hatte. Er wusste, dass Drachen mächtige, aber stolze Kreaturen waren, die durch Verstand ebenso beeindruckt werden konnten wie durch Stärke. Also sprach er zum Drachen und erzählte ihm von dem Menschen im Dorf. „Du hast ein Herz, das größer ist als viele Krieger, die ich je getroffen habe“, brummte der Drache. „Doch warum sollte ich dich verschonen?“ Arion antwortete: „Nicht wegen mir aber, weil jede Kreatur auf dieser Welt ein Recht hat in Frieden zu leben, sogar du. Der Drache gerührt von Arions Worten, erkannte die Weisheit in ihm. Statt weiter das Dorf zu zerstören, beschloss der Drache seine Wut zu verringern und in seine Gebirge zurückzukehren um dort zu leben in Frieden. Als Arion in sein Dorf zurück kehrte wurde er ein Held. Doch er war ein Retter der durch Mitgefühl und Weisheit den Tag gerettet hatte. Von dem Tag an lebte das Dorf in Frieden.

 

von Raouda Aboulaye

Wonder Woman

 Die Nacht zuvor war sehr chaotisch, und ich war noch müde von der Feier. Ich bin spät schlafen gegangen, nur um am nächsten Morgen als Wonder Woman aufzuwachen.

„AHHH!“ schreie ich und fasse mir ins Gesicht, während ich in den Spiegel schaue. „Das ist alles ein Traum, das ist nur ein Traum“, wiederhole ich immer wieder. Ich lege mich nochmal ins Bett und ziehe mir die Decke über den Kopf. Ein paar Minuten vergehen, und ich liege immer noch da. Dann stehe ich auf und schaue erneut in den Spiegel: schwarzes Haar, goldbraune Haut, ein muskulöser Körper und dieser rot-blau-gelbe Anzug mit den Initialen „WW“. Das kann doch nicht wahr sein – ich bin Wonder Woman! „Wie kann ich das denn ausziehen?“ frage ich mich selbst, während ich verzweifelt versuche, den Anzug loszuwerden, aber es geht nicht – er sitzt wie angegossen. Und diese Schuhe bekomme ich auch einfach nicht weg!

Ich setze mich auf mein Bett, atme tief ein und aus und beginne zu realisieren, dass ich wirklich Wonder Woman bin. Nach ein paar Minuten klingelt plötzlich etwas an meinem Handgelenk. Skeptisch drücke ich darauf und erwarte alles Mögliche – doch es ist nur eine digitale Nachricht: „Wir brauchen dich jetzt beim Hollywood Sign.“

Als ich das lese, gerate ich halb in Panik. Ich kann doch jetzt nicht einfach in einen Kampf ziehen – ich bin doch nicht die echte Wonder Woman! Meine Hände schwitzen, und ich überlege, ob ich wirklich gehen sollte. Dann entscheide ich mich: Ich gehe! Wie oft im Leben hat man schon die Chance, Wonder Woman zu sein?

Ich trete vor die Haustür und rede mir ein, dass ich fliegen kann. Langsam spüre ich, wie ich tatsächlich abhebe. Als ich das realisiere, öffne ich meine Augen und mache mich auf den Weg zum Hollywood Sign. Der Wind weht mir ins Gesicht, und unter mir sehe ich die Menschen wie winzige Punkte. Ich habe zwar noch ein paar Schwierigkeiten beim Fliegen, aber ich liebe es! Ich probiere sogar ein paar coole Posen aus, die ich von der „echten“ Wonder Woman kenne.

Als ich ankomme, sehe ich ihn: den Kriegsgott Ares. Oh je, er sieht noch stärker aus, als ich dachte. „Was soll ich jetzt tun?“, frage ich mich selbst. „Soll ich lieber zurück?“ Doch dann sage ich mir: „Nein, du schaffst das. Ich schaffe das. Ich bin Wonder Woman mit übermenschlichen Kräften. Tu einfach, was Wonder Woman tun würde!“ Mit neuer Entschlossenheit rufe ich: „Hey, Ares! Willst du das hier wirklich durchziehen, oder ziehst du besser ab, bevor ich dich zusammenschlage?“

Er lacht hämisch und greift mich direkt an. Ich springe hoch und trete ihm mit voller Wucht in den Bauch. Er kracht in einen Baum. Während ich versuche, ihm auszuweichen, sage ich den Menschen, dass sie den Bereich verlassen sollen, um sich in Sicherheit zu bringen. Plötzlich sehe ich Ares nicht mehr. Ich schaue mich um, aber er scheint wie vom Erdboden verschluckt. Doch dann spüre ich einen heftigen Tritt gegen meine Rippen. „Okay, jetzt reicht’s!“, rufe ich und hole mein Lasso heraus. Ein großer Kampf beginnt.

Plötzlich schlägt ein Blitz direkt vor meinen Füßen ein. Ich erkenne sofort: Das ist Zeus! Ares und Zeus haben sich verbündet. Beide starren mich bösartig an. Genau in dem Moment, als ich sie angreifen will, klingelt etwas. Mein Wecker!

Es war alles nur ein Traum. Leicht enttäuscht stehe ich auf, gehe zum Spiegel und sehe in seiner Reflexion – den Wonder-Woman-Anzug! Verwundert starre ich mich an: schwarzes Haar, muskulöser Körper. Ich lächle mein Spiegelbild an und sage: „Ich glaube, es ist Zeit, die Welt zu retten.“ Mit Anzug und Stiefeln verlasse ich mein Zimmer.

Die Heldenreise von Pitt

Pitt komm jetzt endlich! Dass waren die ersten Worte von meinem Zimmerbewohner. Ich war in einem Camp für Superhelden, es erinnerte mich an den Film Kingsman den ich bevor ich hier her kam gesehen hatte. Ich zog mich an und lief hinter Jasper (mein mit Bewohner) hinter her. Unsere Lehrerin hieß Mrs. Lenz, sie war ein bisschen verrückt – was wir wohl alle waren.  Die erste Aufgabe hieß „spring Ding“ wir sollten über einen riesigen Graben springen, was mir unmöglich vorkam und ich schaffte es auch nicht. Mrs Lenz erklärte mir, dass es normal sei, dass ich dies nicht geschafft habe. Die Aufgabe ist dazu da seine Superkraft heraus zu finden. Nummer 1: Springen ist es auf jeden Fall nicht. „Das war es auch schon“, sagte unsere durchgeknallte Lehrerin. Wir gingen alle zusammen zum Essen. Die anderen waren hier schon länger und total nett, trotzdem kam ich mir traurig und alleine vor. Ich vermisste meine Familie, meinen Hund und die alte Schule. Die Mensa -Angestellten verkündeten, dass es heute Nudeln Bolognese gab. Ich stellte mich an, als ich drankam bitte ich um etwas mehr, da ich echt fertig vom Training war. Nach dem Essen ging ich ins Bett, obwohl es erst 20:00 Uhr war. Das war aber normal bei dieser Schule. Mitten in der Nacht wachte ich auf: Ich träumte von dem Camp und dass ich vielleicht gar keine Superkraft habe. Und das die ganze Anstrengung vielleicht umsonst wäre. „Nicht darüber nachdenken“, sagte ich mir tausendmal. Nach circa einer Stunde schlief ich gedankenverloren ein. Der nächste Morgen. Ich zog meine noch nach Schweiß stinkenden Overall an, der in meinem fast leeren Schrank hing. Ich hatte nicht viel Zeit etwas mitzunehmen, da der Bus sonst ohne mich gefahren wäre. Heute versuchten wir unsere Ausdauer zu verbessern – wir gingen Laufen und schwimmen. Sagen wir’s so, ich war schon ganz Ok. Danach gingen wir duschen, was die Qual meines Lebens war, da das Wasser höllisch kalt war. Den restlichen Tag durften wir machen was wir wollten. Am Abend gingen wir essen, was ich nicht als Essengehen bezeichnen würde, da es einen Brei aus Hafer, Reis und Honig gab. Schon beim Ansehen wurde mir schlecht, da es aussah wie Rotze. So vergingen auch die restlichen Tage. Der letzte Tag vor der Superhelden-Prüfung. Ich wachte schweiß-verschwitzt auf, was ich aber als kein Problem anerkennen würde. Mich überflog ein Gefühl von Tapferkeit, was ich noch nie zuvor verspürt hatte.

„Ich hab’s“, schrie ich. Als ich mich mit meinem nassen T-Shirt mich auf den Boden legte, ich konnte fliegen. Vor lauter Freude flog ich wie Ironman aus dem Fenster. Mit meiner neuen Kraft ging ich motiviert die Treppe hinunter zum Trainingsplatz.

Doch als wir uns alle bei Mrs. Lenz versammelt hatten ertönte eine Sirene. Wie wir die Tage davor geübt hatten, rannten wir zum Hauptsitz der Navy for Heros. Der Chef verkündete uns die Vermutung auf einen Anschlag auf die Brooklyn Bridge. „Nutzt eure Superkraft und arbeitet als Team.“ Wir fuhren in Militär Trucks zum Tatort. 2 km davor blieben wir stehen. „Den Rest müsst ihr gehen sonnst werden wir bemerkt.“ Als wir angekommen waren, trafen wir uns im Wald daneben. Und da sahen wir es. Ein großer Hubschrauber. Leni, die ein Fernrohr in ihrem Auge hatte, konnte eine Bombe erkennen. „Ok“, sagte ich, „Paul und ich fliegen da hoch und entschärfen die Bombe“. „Warum Paul?“ wenn sie die Brücke abschießen, dann kann er sie aufgrund seiner Stärke fangen. Marie du hackst ihren Radar, damit sie uns nicht bemerken. Alle bereit?“ „Ja!“ Ich nahm Paul auf meinen Rücken und wollte losfliegen. Doch was war das? Es ging nicht. Doch dann kam mir der Schweiß vor Stress. Ich versuchte es nochmal. Und es klappte.

„Paul“ schrie ich, „Zieh am roten Kabel der Bombe, damit wir die Bombe mitnehmen können! Marie ist das System gehackt?“ „Ja!“ Paul zog und die Bombe löste sich von der Brücke, sie fiel direkt auf seine Schulter. Ich taumelte und stürzte ab. Doch zum Glück ist die Brooklyn Bridge eine Brücke und darunter ist Wasser. Wir prallten auf und die Bombe versank in den ewigen Fluten. Wir hatten es geschafft. Plötzlich schrie eine bekannte Stimme aus dem Hubschrauber „Gut gemacht!“ Es war Mrs. Lenz „Ihr habt die Prüfung bestanden.“

Ein ganz normaler Tag?!

Als ich mit meiner Mutter in der Sparkasse war, passierte es plötzlich: Ein maskierter, fieser Bankräuber stürmte mit einer Waffe in die Bank. Ich erschrak, wie alle anderen auch. Auf einmal nahm er meine Mutter als Geisel. Ein Komplize rannte ebenfalls in die Bank. Er befahl dem Kassierer, den Tresor zu öffnen, was dieser sofort tat. Hektisch packte der Komplize das gesamte Geld in seine Sporttasche. Beide flüchteten in ihrem schwarzen Van, der vor der Tür geparkt war. Meine Mutter nahmen sie als Geisel mit. Für einen Moment stand ich wie erstarrt da.

Doch plötzlich war etwas anders. Ich spürte ein starkes Kribbeln in all meinen Gliedmaßen. Ohne nachzudenken, sprintete ich los – und da merkte ich es: Ich hatte Superkräfte bekommen! Mit Leichtigkeit rannte ich 210 km/h auf der Autobahn. Nach einiger Zeit bemerkten die Banditen mich und versuchten, mich loszuwerden. Einer der Räuber zog seine Pistole und schoss auf mich, doch die Kugel zersplitterte in alle Einzelteile, als sie mich traf. Dasselbe geschah mit einer scharfen Handgranate.

Nach einer fünfminütigen Verfolgungsjagd bogen sie abrupt in eine kleine Gasse ein, die zu einem Privatflugplatz führte. Dort wartete bereits ein startbereites Flugzeug. Sie zerrten meine Mutter in das anrollende Flugzeug, das auf der Startbahn Fahrt aufnahm. Als das Flugzeug schon fünf Meter hoch flog, sprang ich ans Heckruder, zog mich hoch und kletterte auf das Dach. Von dort hangelte ich mich bis zum Cockpit vor. Ich schlug ein großes Loch in die Scheibe, zwängte mich hindurch und gelang ins Innere.

Nun war es kein Problem mehr, die Diebe zu überwältigen, sie zu fesseln und auf die Rückbank zu legen. Natürlich war es auch keine Schwierigkeit für mich, das Flugzeug sicher zu landen. Auf der Landebahn wartete bereits das SEK, das die Situation übernahm.

Für einen Augenblick wurde alles super neblig. Meine Superkräfte verschwanden so schnell, wie sie gekommen waren. Auch meine Mutter vergaß die vergangenen Ereignisse. Sie wunderte sich nur, warum wir uns auf einem Flugplatz befanden.

Mit einem Taxi fuhren wir nach Hause, als wäre nichts geschehen. Doch über diese verrückte Heldengeschichte grübelte ich noch lange nach.

Rettung in letzter Sekunde

Es war morgens, exakt 7:15 Uhr und mein Wecker hatte nicht geklingelt. Langsam und behaglich schlich sich meine Katze Simba an, fing an zu schnurren, hüpfte aufs Bett und knabberte an meinem Ohr. Dadurch wachte ich auf, sah auf meinen Wecker und erschrak. „Meine Güte, es ist schon so spät!“ rief ich und sprang aus meinem Bett. Ich überlegte kurz, was ich als erstes tun sollte und kam zu einem Endschluss. Erst Schulranzen packen, dann anziehen, Zähne putzen, Schuhe an und ab zum Bus.

Schon beim Öffnen der Türe merkte ich, wie frostig es draußen war. Ein kalter Luftzug wehte durch meine Haare und ich fing an zu frösteln und zu bibbern. Schnell rannte ich los, ohne zurück zu blicken, denn ich musste unbedingt den Bus erreichen, sonst käme ich zu spät, da ich den vorherigen Bus schon verpasst hatte. Richtung Hauptplatz ging es zu dem Großen Maibaum, von wo ich die Bushaltestelle schon sehen konnte. Doch Mist! Der Bus fuhr schon ein! Ich sprintete los, so schnell ich konnte und dachte, wenn ich den letzten Bus nicht erreiche, war´s das. Im letzten Moment konnte ich den Bus noch erreichen, jedoch schlossen sich die Türen direkt vor meiner Nase. Wie ein Wahnsinniger fing ich an zu winken und zu rufen, dass ich unbedingt noch mitfahren muss. Der Busfahrer schimpfte mich, öffnete aber dennoch die Türen und ließ mich einsteigen, bevor der Bus sich wieder in Bewegung setzte. Wir fuhren die Hauptstraße entlang und ich schaute nervös im Minutentakt auf die Uhr, wann wir endlich ankommen. Ich dachte mir: „hätte ich doch bloß meinen Wecker gestellt, dann wäre das Alles nicht passiert.“ Der Bus fuhr noch drei Stationen an und dann sah ich schon in der Ferne die Schule. Wir hielten bei der Bushaltestelle der Schule an, ich stieg aus und eilte in Richtung Schule. Vor mir sah ich Lisa aus unserer Nachbarklasse, die mit Kopfhörern auf den Ohren ganz verschlafen zur Schule trottete, ohne nach Links und Rechts zu schauen. Am Rande des Bordsteins arbeiteten 3 Leute. Sie schnitten einen Baum zurecht und wollten ihn gerade fällen! Ein Mitarbeiter rief noch: „Vorsicht Kleine, der Baum!“ Doch es war zu spät. Der Baum fiel in rasendem Tempo in Richtung Gehweg. Mit vor Schreck geweiteten Augen rannte ich los.

Die Sekunden kamen mir vor wie eine Ewigkeit und ich versuchte noch schneller zu laufen. In letzter Sekunde erreichte ich Lisa, zerrte an ihrer Jacke, packte sie und rollte mich mit ihr zur Seite, ins Gebüsch, um sie vor dem gewaltigen, umfallenden Baum zu retten.

Direkt neben uns krachte das enorme Gewächs nieder und hätte uns fast begraben!  Als der Staub und die aufgewirbelte Erde sich legten, fragten die entsetzten Mitarbeiter, ob es uns gut ging und lobten mich, dass ich diese Rettung in letzter Sekunde durchgezogen hatte. Noch ganz zittrig, gingen wir zusammen in das Schulgebäude.

In meinem Klassenzimmer im zweiten Stock angekommen, erzählte ich meinem Lehrer, was vorgefallen war, der nur ungläubig den Kopf schüttelte. Genau in diesem Moment klopfte es an der Türe unseres Klassenzimmers und Lisa trat ein. Sie hatte sich ganz vergessen zu bedanken und erzählte nochmals was vorgefallen war. „Okay gut, ich glaube euch und nun Maxi setz dich und Lisa geh doch bitte zurück in dein Klassenzimmer“.

Hannahs Heldenreise (eine Zusammenfassung)

Es gibt einen ganz normalen Menschen namens Hannah, die in einer kleinen Stadt lebt. Sie ist eine einfache Büroangestellte, die morgens zur Arbeit geht und abends nach Hause kommt. Aber Hannah spürt tief in ihrem Herzen, dass sie für etwas Größeres bestimmt ist. An einem Sonntag, während sie in einem von bunten Blumen umgeben Park spazieren geht, hört sie Geräusche aus dem mysteriösen Wald, der am Rand der Stadt liegt. Leute sagen, dass dort magische Kreaturen leben und dass jeder, der den Mut hat, den Wald zu betreten, eine wichtige Lektion über sich lernen wird. Neugierig und aufgeregt beschließt Hannah, den Wald zu erkunden. Sie packt ein paar Dinge ein und macht sich auf den Weg. Als sie den Wald betritt, fühlt sich Hannah sofort von einer seltsamen Energie umgeben. Die braunen Bäume scheinen zu flüstern, und das Licht, das durch die Blätter fällt, schafft eine magische Atmosphäre. Doch je tiefer sie in sie in den Wald vordringt, desto herausfordernder werden die Begegnungen. Hannah trifft eine Gruppe von Tieren, die durch einen Sturm ihre Heimat verloren haben. Sie fühlt sich von ihrem Leid berührt und beschließt ihnen zu helfen. Hannah benutzt ihre Fähigkeiten, um einen neuen Unterschlumpf für die Tiere zu bauen. Gemeinsam arbeiten sie hart, und nach einigen Tagen haben sie ein sicheres Zuhaue geschafft. Diese Erfahrung öffnet Hannah die Augen und zeigt Ihr, dass sie mehr ist als eine Büroangestellte ist – Hannah kann etwas bewirken und anderen helfen. Doch ihre Reise ist noch nicht zu Ende. Sie wollte den Wald verlassen, als ihr dann ein mächtiges Wesen entgegenkommt. Dass ist ihre letzte Herausforderung.  Sie muss sich ihrer Angst stellen. Sie zittert vor Angst aber erinnert sich an die Tiere, denen sie geholfen hat. Mit Entschlossenheit stellt Hannah sich ihrer Angst und besiegt das Wesen. Als sie den Wald verlassen hat, ist sie nicht mehr der gleiche Mensch. Hannah hat jetzt Mut anderen zu helfen und Glauben an sich selbst. Die Lektion, die sie lernte, hat sie mit neuem Sinn und Leidenschaft anderen zu helfen gefühlt. Hannah ist ein normaler Mensch, der in der Lage ist, außergewöhnliche Dinge zu tun, und das macht sie zu einer Heldin.

hund